Hundeschlittenfahrt - häufige Fragen
Der Musher (Lenker) steuert den Hundeschlitten mit der Vorrichtung und mit verschiedenen Kommandos.
Die Bezeichnung "Schlittenhund" dürfen nur folgende Hunderassen tragen: Der Alaskan Malamute, der Gröndland Hund, der Samojede und der Siberian Husky.
Ein Hund, der mit Leinen einen Schlitten zieht. Schlittenhunde haben viel Ausdauer, sind nicht sehr schmerzempfindlich und verfügen über ein starkes Herz-Kreislauf-System. Sie sind sehr gute Läufer, weswegen sie bereits bei den Inuit für den Transport von Personen und Waren eingesetzt wurden.
Die Schuhe schützen die empfindlichen Pfoten der Huskies vor der Kälte und den Eisklumpen im Schnee, die sich zwischen den Ballen festsetzen würden.
Bei längeren Strecken von 80 bis 100 km können Schlittenhunde eine Geschwindigkeit von 25 bis 27 km/h erreichen.
Bei den Schlittenhunden handelt es sich um Huskies. Das sind Polarhunde, die von Völkern aus Grönland, Kanada und Alaska gezüchtet wurden.
Der Siberian Husky gilt als sanft, verspielt, freundlich, aufmerksam und sozial. Er ist so gut wie nie misstrauisch gegenüber Fremden oder anderen Hunden.
Wir können keine genaue Zeit festlegen, da die Schlittenfahrt abhängig ist von den Hunden, den Temperaturen, dem Wetter und dem Gewicht der Teilnehmer.
Nein, dies ist nicht nötig. Wir mussten seit 30 Jahren noch nie eine Schlittenfahrt aufgrund von Schneemangel absagen. Die Tour wird durchgeführt und wenn nötig einfach in einem anderen Gebiet in der Nähe stattfinden.
Da die Schlittenfahrten nur im Dezember stattfinden, erhalten wir in diesem Zeitraum viele Anmeldungen in kurzer Zeit. Am Besten einfach kurz bei uns nachfragen, ob noch freie Plätze vorhanden sind.